Kindesentwicklung: das Trotzalter
Irgendwann musste es passieren. An einem Tag ist Ihr Baby noch süß und liebenswert, am nächsten Tag ein trotziges, wütendes Monster, das Ihren Alltag zur Hölle macht. Ob Sie es glauben oder nicht, das ist normal – herausfordernd und frustrierend, aber normal.
Nicht immer alles “traute Zweisamkeit”
Stellen Sie sich einmal vor, dass Sie plötzlich einen riesigen Entwicklungssprung machen und sich auf einmal so mitteilen und bewegen können wie niemals zuvor. Stecken Sie diese neuen Emotionen in einen kleinen Körper, fügen Sie etwas Frustration hinzu und schon haben Sie die Wutanfälle und Launen.
So bleiben Sie gelassen
Das Wichtigste während dieser Phase ist, es nicht persönlich zu nehmen. Ihr Kind ist nur frustriert. Versuchen Sie es mit folgenden Tipps und verhelfen Sie Ihrem Kind zu etwas mehr Unabhängigkeit:
Ihr Kind in seinem Forschungsdrang unterstützen
Lassen Sie Ihr Kind seiner Neugier nachgehen und erlauben Sie ihm in sicherem Rahmen, so viel zu entdecken wie möglich. Wenn etwas gefährlich ist, verbieten Sie es ihm. So wird Ihr Kind schnell lernen, was erlaubt ist und was nicht.
Ihr Kind loben
Stärken Sie das Selbstvertrauen Ihres Kindes, indem Sie es für etwas loben, das es gut gemacht hat. Wenn Ihr Kind schön mit einem Freund spielt oder eine Aufgabe (wie etwa sich den Schlafanzug anzuziehen) zu Ihrer Zufriedenheit erledigt, teilen Sie ihm mit, wie glücklich und stolz Sie sind.
Konsequent sein
Lassen Sie sich von einem Wutanfall oder einer Laune nicht verunsichern. Diese Phase ist nur vorübergehend und Ihr Kind wird sich schnell weiterentwickeln.
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