#PampersfürUnicef: Die Erfolgsgeschichte seit 2006

Eine Sekunde ist schnell vorbei – und in manchen Fällen verändert sie ein ganzes Leben. Seit Beginn der Partnerschaft hat Pampers UNICEF dabei unterstützt, jede Sekunde eine Impfdosis gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen zur Verfügung zu stellen. Eine große Aufgabe, denn weltweit werden pro Sekunde durchschnittlich 4 Kinder geboren. Im Rahmen der Initiative „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“* wurden seit 2006 rund 300 Millionen Impfdosen gegen Tetanus zur Verfügung gestellt. UNICEF kann darauf zugreifen, wann und wo immer Unterstützung gebraucht wird. So konnten bisher 100 Millionen Frauen geschützt und ihren Neugeborenen ein gesunder Start ins Leben ermöglicht werden.

#PampersFürUnicef: Die Erfolgsgeschichte seit 2006

Seit Beginn der Partnerschaft hat Pampers für UNICEF dazu beigetragen, in 25 Ländern den Eliminierungsstatus* der WHO zu erreichen – zuletzt im Tschad im März 2019. Das sind zwei Drittel der anfänglich betroffenen Länder, in denen nun ein flächendeckender Impfschutz für Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter besteht. Insgesamt wurde Tetanus als Todesursache bei Neugeborenen um 60 Prozent jährlich reduziert. Dazu habt ihr maßgeblich beigetragen!

Die Zukunft: Tetanus bei Müttern und Neugeborenen weltweit eliminieren

Noch ist Pampers für UNICEF nicht am Ziel – denn es sind immer noch sind rund 48 Millionen Frauen und ihre Babys von Tetanus bedroht. In 13 Ländern** stellt die Infektionskrankheit bei Müttern und Neugeborenen _eine lebensbedrohliche Gefahr_ dar. Jährlich sterben mehr als 30.000 Babys an Tetanus. Das bedeutet: Alle 17 Minuten stirbt ein Kind an der Krankheit.**

Pampers und UNICEF

Die Ziele auf einen Blick:

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Was ist Tetanus bei Neugeborenen und wie entsteht es?

Tetanus bei Neugeborenen ist eine tödlich verlaufende Infektionskrankheit. Es gibt kaum Heilungschancen. In ländlichen Gegenden von Entwicklungsländern mit eingeschränkter Gesundheitsversorgung sterben fast alle mit Tetanus infizierten Neugeborenen. Über offene Wunden können die Tetanus-Bakterien in den Kreislauf des Babys oder der Mutter geraten. Oftmals passiert dies beim Durchtrennen der Nabelschnur mit nicht sterilen Instrumenten oder durch Berührungen mit schmutzigen Händen. Einmal unter der Haut, wirkt das Bakterium im Körper wie ein Nervengift, befällt das zentrale Nervensystem, verursacht schmerzhafte Lähmungen und Muskelkrämpfe und führt innerhalb weniger Tage zum Tod.

Tetanus bei Neugeborenen kann durch die Impfung von Frauen im gebärfähigen Alter vorgebeugt werden. So werden sowohl die Mütter als auch ihre ungeborenen Kinder geschützt.

*Mit jedem Kauf einer Packung Pampers Windeln, einem Engagement bei den Social-Media-Posts unserer Medienpartner, Botschafter und Influencer sowie mit jedem im Aktionszeitraum (01.10.2019–31.12.2019) hochgeladenen Kassenbon über die Pampers Club App, hilfst du gemeinsam mit Pampers und UNICEF, Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter in Entwicklungsländern vor Tetanus zu schützen. Während einer Schwangerschaft sind nur zwei Impfungen erforderlich, um Mutter und Kind während der Geburt zu schützen. Mütter sind danach mindestens drei Jahre, Neugeborene die ersten zwei Monate ihres Lebens geschützt. Mit jedem Kauf einer Packung Pampers Windeln sowie mit jedem hochgeladenen Kassenbon über die Pampers Clup App unterstützt Procter & Gamble UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen mit 0,078 € [bzw. 0,084 CHF]. Dieser Betrag entspricht z. B. den Kosten einer Tetanus-Impfdosis oder unterstützt ihre Verteilung. Weitere Informationen unter www.pampers.de oder www.unicef.de. Pampers unterstützt UNICEF. UNICEF bevorzugt keine Unternehmen, Marken, Produkte oder Dienstleistungen.

**Äquatorialguinea, Äthiopien, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Gabun, Ghana, Guinea-Bissau, Haiti, Indonesien, Kambodscha, Kamerun, Kenia, Laos, Liberia, Madagaskar, Mauretanien, Myanmar, Niger, Philippinen, Senegal, Sierra Leone, Tansania, Timor-Leste, Tschad, Uganda

***Eliminieren bedeutet, die Fälle von Tetanus bei Neugeborenen auf weniger als einen Fall pro 1.000 Lebendgeburten in jeder Region eines Landes zu reduzieren. Dies wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.

****Afghanistan, Angola, Demokratische Republik Kongo, Guinea, Jemen, Mali, Nigeria, Pakistan, Papua-Neuguinea, Sudan, Südsudan, Somalia, Zentralafrikanische Republik...

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